Dr. Ingrid Kästel

Mit Leidenschaft Fachärztin für Oralchirurgie

„Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt – um für Sie die optimale Behandlung zu stellen, bilden wir uns ständig fort.“

„Wir übernehmen Verantwortung für Ihre Zahngesundheit.“

Herzlich Willkommen

Durch meine Spezialisierung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie kann ich Ihnen hier vor Ort in Bad Dürkheim heimatnah höchste Behandlungsqualität auf dem Gebiet der Implantologie, Oralchirurgie und plastischen Parodontalchirurgie anbieten. Dabei ist die Implantologie, die Ihnen zu Ästhetik, Funktion und einem sicheren Gefühl verhilft, unser Behandlungsschwerpunkt.

In engem Austausch mit Ihrem Hauszahnarzt, der Sie zu Behandlungen überweisen wird, und mit Ihnen gemeinsam finden wir auch für komplexe Fragestellungen die für Sie beste Lösung.

Bei der einfühlsamen Behandlung achten wir auf gegenseitige Wertschätzung und selbstbestimmte Entscheidungen aufgeklärter Patienten und arbeiten schnell und präzise. Unser Ziel ist, dass Sie sich wohlfühlen und die Praxis mit einem Lächeln verlassen. Humor darf auch in einem seriösen Fachgebiet nicht zu kurz kommen.

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.

Behandlungsspektrum

Dentale Volumentomographie (DVT) – dreidimensionale Röntgendiagnostik

Mit dem Gerät Orthophos SL 3D von Sirona verfügt die Praxis über eins der modernsten Geräte zur dreidimensionalen Diagnostik in der Zahnheilkunde. Je nach Fragestellung kann sowohl der Bildausschnitt in der Größe als auch die Bildschärfe und damit die Strahlendosis variiert werden. Das ermöglicht der Low Dose Modus bei einer Vielzahl von Indikationen und damit geringere Strahlenbelastung für unsere Patienten bei maximaler Planungsgenauigkeit.

Implantation

Zahnimplantate übernehmen die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Sie halten lange, sind als Zahnersatz meist nicht zu erkennen und fühlen sich beim Sprechen und Kauen wie eigene Zähne an. Durch Implantate wird dem Knochenabbau im Kiefer nach Zahnextraktion entgegengewirkt, da auf den Knochen wieder eine zielgerichtete Belastung stattfindet. Implantatgestützte Teilprothesen sitzen fester und drücken weniger auf die empfindliche Mundschleimhaut. Zudem müssen für ein Implantat keine Zähne als Pfeiler beschliffen werden; das schont die verbleibenden eigenen Zähne. Bei Einhaltung aller Hygiene- und Pflegehinweise können Zahnimplantate lebenslang halten. Statistisch gesehen halten sie ca. zehn bis zwanzig Jahre, auch vierzig Jahre alte Implantate sind der Wissenschaft bekannt. Aber wie auch natürliche Zähne können Implantate leider verloren gehen. Nach der gründlichen Planung und präzisen Einbringung der Implantate in den Kieferknochen benötigen sie eine Einheilzeit von 3-6 Monaten, um sich fest und stabil mit dem umgebenden Knochen zu verbinden (Osseointegration). Implantate bestehen üblicherweise aus Titan, sind heute aber auch aus Keramik verfügbar. Wir verwenden für Sie ausschließlich etablierte Implantate europäischer Hersteller.

Augmentation – Knochenaufbau

Werden Zähne entfernt, baut sich der sie umgebende Knochen immer weiter ab. Je nach Ausmaß des Knochenabbaus ist unter Umständen eine Implantation ohne Wiederaufbau des Knochens nicht möglich. Knochendefizite lassen sich jedoch meistens behandeln. Dies gilt in der Horizontalen (Kieferkammverbreiterung) wie in der Senkrechten (Kieferkammerhöhung). Im Regelfall wird eigener Knochen aus dem Mundraum in Verbindung mit Knochenersatzmaterialien verpflanzt. Der Knochen ist der wichtigste biologische Erfolgsfaktor für Zahnimplantate. Für Mißerfolge von Implantatversorgungen ist meistens mangelnder Knochen oder fehlender Wiederaufbau die Ursache gewesen. Mangelnder Knochen kann zu Zahnfleischtaschenbildung führen, in denen sich Bakterien ansiedeln und eine Entzündung auslösen – Periimplantitis genannt. Auch unter ästhetischen Gesichtspunkten ist Knochenaufbau erforderlich um zum Beispiel überlange Schneidezähne oder schräge Stellung (mit Putznischen) der Implantate zu vermeiden.

Sinuslift

Ist im seitlichen Oberkiefer Zahnersatz auf Implantaten gewünscht, der Knochen ist aber zu dünn, kommt diese Operationsmethode zum Knochenaufbau, die häufig minimal invasiv durchgeführt werden kann, zum Einsatz. Dabei wird der knöcherne Boden der Kieferhöhle (Sinus maxillaris) verdickt. Bei einer gewissen Restknochenhöhe können gleichzeitig die Implantate inseriert werden (einzeitiger Sinuslift). Bei sehr atrophiertem Kiefer (sehr dünnem Restknochen) wird erst der Knochen aufgebaut und später werden die Implantate eigesetzt (zweizeitiger Sinuslift).

Extraktion – Zahnentfernung – mit / ohne Socket preservation

Das Entfernen eines Zahnes ist leider manchmal nicht vermeidbar. Heutzutage ist eine Zahnentfernung aber glücklicherweise schmerzfrei möglich.
Socket Preservation
Da sich nach Zahnextraktionen im Anschluss der Knochen immer abbaut, kann man durch direkten Knochenaufbau schon zum Extraktionszeitpunkt vorbeugen. Auf diese Weise werden das Kollabieren der Alveole im Verlaufe der Wundheilung und der damit einhergehende deutliche Verlust an Knochen vermieden. Nach der Einheilungsphase kann in dem augmentierten Areal ein Implantat gesetzt werden.

Entfernung von Weisheitszähnen

Weil das Gebiss im Laufe der Evolution kleiner wurde und sich unserer Nahrungsaufnahme angepasst hat, bleibt für Weisheitszähne oftmals kein Platz mehr. Dann drücken die teils schiefstehenden Weisheitszähne gegen die Knochen und die angrenzenden Backenzähne. So können Schmerzen und Entzündungen entstehen. Da können wir vorbeugen.

Entfernung von Wurzelspitzen – orthograd / retrograd

Wir möchten Ihre Zähne erhalten! Die Wurzelspitzenresektion dient dem Erhalt des betroffenen Zahnes durch die Beseitigung der Entzündung. Hierbei wird der untere Teil der Wurzelspitze eines im Vorfeld wurzelbehandelten Zahnes sowie die entzündete Umgebung der Wurzelspitze über einen Zugang durch Zahnfleisch und Knochen entfernt. Dann kann man unter Sicht eine neue Wurzelfüllung legen, entweder von oben durch den Wurzelkanal und/oder an der Wurzelspitze in die Kanalöffnung und so den Zahn vor Bakterien abdichten.

Zystenentfernung

Kieferzysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die im Kiefer auftreten. Sie rufen oft lange Zeit keine Symptome hervor, wachsen aber kontinuierlich. Daher sollten sie entfernt werden, möglichst bevor sie Beschwerden verursachen oder sich so weit ausbreiten, dass sie andere wichtige Strukturen verdrängen.

Dentogene Focussuche

Ein Focus bezeichnet in der Medizin eine lokale, pathologische Veränderung, die geeignet ist, eine Wirkung in entfernten Bereichen des Körpers auszulösen. Liegt eine Entzündung unklarer Ursache vor, kommen auch die Zähne als Verursacher in Betracht. Wir kooperieren gerne mit Ihrem Hausarzt, um für ihn die zahnärztliche Diagnostik zu übernehmen.

Entzündungschirurgie

Entzündungen (z.B. Abszesse von Zähnen ausgehend) können sehr schmerzhaft und beeinträchtigend sein und unter Umständen sogar ein lebensgefährliches Ausmaß annehmen. Für schnelles Handeln sind wir für Sie da. Zur Therapie sollte nicht nur vordergründig die Infektion z.B. durch Antibiotika behandelt, sondern die Ursache der Infektion durch chirurgische Sanierung entweder durch Zahnextraktion oder Wurzelspitzenresektion dauerhaft beseitigt werden.

Versorgung bei dentoalveolären Unfällen

Unfälle passieren leider. Wichtig ist die schnelle, sachgerechte Versorgung. Sollten Zähne komplett verloren gegangen oder gebrochen sein empfehlen wir, diese im besten Fall in einer Zahnrettungsbox (Dentosafe®, beziehbar über Apotheken) aufzubewahren und mitzubringen. Reinigen Sie die Zähne nicht, das erledigen wir für Sie. Sollte kein Dentosafe® zur Verfügung stehen, den Zahn am besten in der Wangentasche, notfalls in Milch aufbewahren. Die Chancen, den Zahn wieder einzupflanzen stehen dann sehr gut. Ein Unfall sollte auch aufgenommen werden um bei Fremdverschulden oder Arbeitsunfällen eine Rechtsgrundlage für Ihre Zahlungsansprüche zu haben. Das erledigen wir gerne für Sie.

Freilegung und Anschlingung von Zähnen für KFO

In Zusammenarbeit mit Ihrem Kieferorthopäden versuchen wir, bei Jugendlichen Zähne zu retten, die nicht von selbst in die Zahnreihe durchbrechen wollen. Diese werden operativ freigelegt und mit einem Bracket (Knöpfchen) beklebt. An diesem ist ein Draht befestigt, an dem der Kieferorthopäde den Zahn langsam in die richtige Position bewegen kann- wie der Fisch an der Angel.

Gaumenimplantate für KFO / Knöcherne Verankerungen über Platten oder Pins für KFO

Schöne Zähne machen attraktiv. Der Weg dahin ist manchmal unbequem. Patienten möchten häufig keine sichtbare Brackets tragen, geschweige denn extra­orale kieferorthopädische Verankerungsapparaturen. Aus diesem Grunde bietet z.B. die Kombination von lingual geklebten Brackets mit einem Gaumenimplantat idea­le Voraussetzungen für Patienten mit ästhetisch hohen Ansprüchen. Durch diese starre Verankerung lässt sich für den Kieferorthopäden mit anderen Kräften arbeiten, so dass die Behandlungszeit verkürzt werden kann. Themen wie ungenügende Mitarbeit, pardodontal vorgeschädigte Gebisse oder größere skelettale Abweichungen spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ihrem Kieferorthopäden können wir für Sie ein optimales Behandlungsergebnis erzielen. Miniplatten sind L-oder J-förmig mit einem Arm, der unter das Zahnfleisch reicht, und werden im Knochen fixiert. Streng genommen gibt es kei­ne Alterseinschränkungen. Bei jugendlichen Patienten, die jünger als zwölf Jahre alt sind, kommen Gaumenimplantate aber nur ausnahmsweise zum Einsatz. Gaumenimplantate und kieferorthopädische Pins sind optisch und auch vom chirurgischen Eingriff her mit einem Piercing vergleichbar und bieten eine sichere effektive Verankerungsmöglichkeit mit hoher Erfolgsrate.

Ästhetische Zahnfleischbehandlung

Freiliegende Zahnhälse, insbesondere wenn es nur einzelne Zähne betrifft und das Zahnfleisch zwischen den Zähnen noch erhalten ist, können durch ästhetische Parodontalchirurgie behandelt werden. Dadurch werden die empfindlichen Zahnhälse wieder mit Zahnfleisch bedeckt und die Ästhetik verbessert. Zungen-, Wangen- und Lippenbändchen müssen gelegentlich für die Sprachentwicklung von Kindern korrigiert werden, oder aus parodontologischen Gründen, wenn das Bändchen das Zahnfleisch vom Zahn wegzieht und dadurch Taschen entstehen, die nur schwierig gereinigt werden können. Nicht zuletzt benötigt die Umgebung von Implantaten ein festes Zahnfleisch, das der Zahnbürste eine gute Abstützung und Widerstandskraft bietet. Es sollte, wenn es fehlt, durch Zahnfleischtransplantation geschaffen werden, damit das Implantat an seinem oberen Rand abgedichtet wird.

Parodontalchirurgie

Die systematische Parodontitisbehandlung inclusive regelmäßiger Nachsorge mit dauerhafter unterstützender Parodontaltherapie wird üblicherweise Ihr Hauszahnarzt durchführen. In Ergänzung dazu können wir Knochendefekte des Kiefers, die im Rahmen von Parodontitis aufgetreten sind, mit gutem Erfolg wieder auffüllen. So werden Zähne wieder fester und die Ästhetik verbessert sich. Weichgewebsdefizite lassen sich unter Umständen wieder auffüllen (siehe ästhetische PA- Chirurge). Auch strategisch platzierte Zahnimplantate können sich stabilisierend auf ein parodontal geschädigtes Gebiss auswirken und Belastung von den gelockerten Zähnen wegnehmen. Dazu ist allerdings die Parodontalbehandlung vorher Voraussetzung.

Periimplantitisbehandlung

Auch um Implantate herum kann sich eine Zahnfleischtaschenentzündung bilden (ähnlich der Parodontits am natürlichen Zahn), die im schlimmsten Fall zum Implantatverlust führen kann. Da Periimplantitis meist nicht schmerzhaft ist, empfehlen wir einen regelmäßiger Recall (alle 3-4 Monate) zum Überprüfen der Implantate. So kann man Taschenbildungen schon zu Beginn rechtzeitig erkennen. Periimplantatis ist heute behandelbar. Je weniger weit sie fortgeschritten ist, desto besser sind die Resultate. Die Behandlung besteht hauptsächlich aus der Taschenelimination und der Reinigung der Implantatoberfläche mit Spezialgeräten in einem chirurgischen Eingriff, den wir in unserer Praxis anbieten. Häufig kann man in diesem Eingriff auch den durch die Entzündung verlorenen Knochen wieder aufbauen.

Mundschleimhauterkrankungen

In seltenen Fällen können Mundschleimhautveränderungen Vorstufen von Krebserkrankungen (Leukoplakien) oder krebsbegünstigende Läsionen (z.B. Lichen planus) sein. Diese sollten sicher durch Probengewinnung diagnostiziert und bei Entartungsrisiko regelmäßig nachuntersucht werden. Dafür stehen wir an Ihrer Seite.

Trennung von Zungenbändchen

Aufgrund verkürzter Zungenbändchen kann es bei Säuglingen zu Schwierigkeiten beim Stillen kommen. Auch für die Sprachentwicklung von Kindern ist die Bewegungsfreiheit der Zunge im Mundraum erforderlich. Die Verkürzung des Zungenbändchens ist nicht immer offensichtlich bei der reinen Inspektion der Mundhöhle. Wir arbeiten in einem engen Netzwerk mit Stillberaterinnen, Logopäden, Hebammen und Kinderärzten und kümmern uns auch um die kleinsten Patienten, die oft erst wenige Tage alt sind.

Lebensqualität durch Zahnimplantate

Dr. Ingrid Kästel

Die Implantologie fasziniert mich seit meinem Studium, weshalb ich darauf seit 20 Jahren meinen Behandlungsschwerpunkt gelegt habe. Menschen durch künstliche Zahnwurzeln zu mehr Sicherheit, Kaufunktion, Ästhetik und einem schönen Lachen zu verhelfen ist meine persönliche Herausforderung. Um Ihnen die Implantologie und das gesamte Spektrum an oralchirurgischen Behandlungen auf höchstem Niveau anbieten zu können, habe ich nach dem Studium der Zahnheilkunde eine vierjährige Facharztausbildung Oralchirurgie abgelegt.

Durch internationale Fortbildungen bilde ich mich konsequent weiter. Zusätzlich habe ich von 2016-2017 einen zweijährigen Masterstudiengang Implantologie und Parodontologie absolviert. Verlässlichkeit, Vertrauen und Wertschätzung sind dabei mein Ziel im Umgang mit Patienten, Kollegen und meinem eigenen Praxisteam.

Zum Lebenslauf

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Unser Team

ZA Thorsten Meißner
Zahnarzt,
in Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Sabine
Zahnmedizinische Fachangestellte,
Prophylaxe
Camilla
Zahnmedizinische Fachangestellte,
in Weiterbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin
Martina
Zahnmedizinische Fachangestellte
Sarah
Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin
Nadine
Zahnmedizinische Fachangestellte,
Prophylaxe
Jasmin
Hotelfachfrau am Empfang
Linda
Zahnmedizinische Fachangestellte,
in Elternzeit
Katharina
Praktikantin

„Was ist eigentlich Oralchirurgie?“

Die Oralchirurgie gehört zu den Gebietsbezeichnungen in der Zahnmedizin, die von approbierten Zahnärzten durch eine mindestens vierjährige, ganztägige und hauptberufliche Weiterbildung mit abschließender Prüfung erworben werden können. Danach darf der weitergebildete Zahnarzt sich „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ nennen. Sie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das „die gesamte zahnärztliche Chirurgie einschließlich der Behandlung von Luxationen und Frakturen im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie die entsprechende Diagnostik“ umfasst. Außerdem beschäftigt sich die Oralchirurgie mit der Diagnostik und Therapie von benignen (gutartigen) und malignen (bösartigen) Veränderungen und Neubildungen im Bereich der Haut und Schleimhaut des Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereiches.

Anfahrt:

So erreichen Sie uns:

Adresse:
Mannheimer Straße 11a, 67098 Bad Dürkheim

Lage:
Im Gebäude der Deutschen Post (Eingang im Innenhof) gegenüber vom Hauptbahnhof

Wir sind barrierefrei über einen Fahrstuhl erreichbar

ÖPVN:

  • Linien der RNV 4/4a und 9
  • Regionalbahn der Deutschen Bahn
  • Parkmöglichkeiten:
  • Parkhaus „am Obstmarkt“
  • Parkplatz „Dürkheimer Wurstmarkt“
  • Kurzzeitparkplätze direkt am Straßenrand

Mehr Parkmöglichkeiten finden Sie unter
www.bad-duerkheim.de/selektion/alle-parkplaetze/

Kontakt

Öffnungszeiten

Montag: 8 – 16 Uhr
Dienstag: 10 – 18 Uhr
Mittwoch: 8 – 15 Uhr
Donnerstag: 10 – 18 Uhr
Freitag: 8 – 13Uhr

Dr. Ingrid Kästel, M.Sc.

Fachzahnärztin für Oralchirurgie Master of Science Implantologie und Parodontologie Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Adresse

Mannheimer Str. 11a
67098 Bad Dürkheim

06322 9888333